Blog

Rezepte, Infos, Tipps und Tricks rund um Rheuma

Die vielfältigen Untersuchungsmethoden des Rheumazentrums Mittelhessen sind seit über 60 Jahren der Garant für die erfolgreiche Diagnose und Behandlung von Rheumaerkrankungen. In diesem Bericht stellen wir Ihnen weitere Methoden vor, mit denen wir die komplexen und teilweise schwer zu befundenden Krankheitsbilder unserer Patienten so lange beleuchten, bis wir schließlich zur richtigen Diagnose gelangen.

Wenn wir uns bewegen, sind mindestens 430 Muskeln in unserem Körper aktiv. Um gut zu funktionieren, muss unsere Muskulatur kräftig, ausdauernd und dehnfähig sein. Besonders das Muskeldehnen wird heutzutage oft vernachlässigt – dadurch verkürzen sich die Muskeln und werden steif und verspannt, was möglicherweise sogar zu Schäden der Gelenke, Gelenkbänder, Sehnen und der Muskeln selbst führen kann.

Wenn wir uns bewegen, sind mindestens 430 Muskeln in unserem Körper aktiv. Um gut zu funktionieren, muss unsere Muskulatur kräftig, ausdauernd und dehnfähig sein. Besonders das Muskeldehnen wird heutzutage oft vernachlässigt – dadurch verkürzen sich die Muskeln und werden steif und verspannt, was möglicherweise sogar zu Schäden der Gelenke, Gelenkbänder, Sehnen und der Muskeln selbst führen kann.

Das Rheumazentrum Mittelhessen verfügt über ein großes Netzwerk aus Kliniken und Fachärzten. Unsere medizinischen Kooperationen sind Teil unseres versorgungsübergreifenden Konzepts, mit dem wir alle gemeinsam ein Ziel verfolgen: die optimale Behandlung unserer Patienten, besonders bei Erkrankungen im Grenzbereich zu anderen Fachgebieten. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen unsere Partnerschaft mit dem Universitätsklinikum Gießen/Marburg genauer vorstellen.

„Ich habe seit 3 Monaten Schmerzen in beiden Handgelenken und in den Fingergrundgelenken. Auch in beiden Vorfüßen habe ich starke Probleme, besonders morgens bei den ersten Schritten kann ich ganz schlecht abrollen." Was hier eine 34-jährige Frau schildert, sind relativ typische Symptome für eine entzündlich-rheumatische Erkrankung – viele Patienten kommen mit ganz ähnlichen Beschwerden zu uns ins Rheumazentrum Mittelessen.

Das flotte Gehen mit Stöcken erfreut sich seit Jahren größter Beliebtheit und ist zur echten Trendsportart avanciert. Kein Wunder, denn das Ausdauertraining ist besonders gelenkschonend und gilt zudem als optimaler Einsteigersport. Damit ist es für alle geeignet: für jung und alt, dick und dünn, sportlich und untrainiert – auch bei Beschwerden wie Rückenproblemen, Arthrose oder Osteoporose.

Rheumatische Erkrankungen können je nach Entzündungsaktivität den Knochenabbau im Körper beschleunigen und damit Osteoporose hervorrufen. Denn durch einen Schwund im Knochengewebe werden die die Knochen porös und leicht brüchig ­– bei manchen Betroffenen kann es so schon beim Niesen, Lachen oder Husten zu Rippenbrüchen kommen. Um die Knochen zu stabilisieren und zu stärken, benötigt der Körper die richtigen Nährstoffe und Vitamine.