
Autogenes Training & progressive Muskelentspannung
Audio-Anleitungen zum MitmachenEine chronische Erkrankung kann ziemlich belastend sein, vor allem, wenn sie mit schmerzhaften Schüben und Verspannungen einhergeht. Gezielte Entspannung hilft Ihnen dabei, körperliche Schmerzen zu lindern und parallel Sorgen oder Ängste zu lösen. Das autogene Training und die progressive Muskelentspannung sind bewährte, wissenschaftlich belegte Methoden, die regelmäßig angewendet Ihr Wohlbefinden steigern, Schmerzen lindern und für mehr Gelassenheit im Alltag sorgen können.
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Autogenes Training
Mit Autosuggestion oder Selbsthypnose zur Tiefenentspannung: Wir begeben uns in einen Trance-ähnlichen Zustand voller Ruhe und Gelassenheit.
Autogenes Training 1
Die obige Audioaufnahme enthält die folgende Rede:
Rheumazentrum Mittelhessen. Herzlich willkommen zum autogenen Training. Nehmen Sie eine Haltung ein im Sitzen oder im Liegen. Wenn Sie wollen, schließen Sie die Augen. Wenn Ihnen das nicht angenehm ist, können Sie auch auf einen Punkt schauen an den Boden oder der Wand.
Und dann nehmen Sie zunächst ein paar tiefe Atemzüge in den Bauch. Achten Sie darauf, wie sich die Bauchdecke beim Einatmen hebt und beim Ausatmen wieder senkt. Und aus. Und dann atmen Sie ganz normal weiter und versuchen Sie, die Gedanken, die so kommen, nicht festzuhalten und nicht weiter zu denken, sondern weiterziehen zu lassen. So wie Wolken, die an ihnen vorüberziehen oder wie ein Fluss, der an ihnen vorbeifließt.
Genauso ziehen oder fließen auch die Gedanken weiter. Die Gedanken kommen und gehen. Die Gedanken kommen und gehen. Die Gedanken kommen und gehen. Nun sagen Sie sich innerlich, ich bin ganz ruhig.
Ich bin ganz ruhig. Ich bin ganz ruhig. Nun lenken Sie die Aufmerksamkeit zu Ihrem rechten Arm. Spüren Sie hinein, wie der sich gerade anfühlt. Nehmen Sie die Berührung wahr am Arm, wo Sie Kontakt spüren mit der Unterlage oder Ihrem Körper und sagen Sie sich, der rechte Arm ist ganz schwer.
Der rechte Arm ist ganz schwer. Sie können auch ein Bild benutzen oder einen Vergleich, zum Beispiel, der Arm ist schwer wie Blei. Der rechte Arm ist ganz schwer. Nun spüren Sie auch in den linken Arm hinein. Vielleicht fühlt er sich irgendwie anders an als der rechte.
Nehmen Sie auch hier die Berührung wahr, wo Sie Kontakt spüren am Arm, mit der Unterlage oder Ihrem Körper. Und sagen Sie sich, der linke Arm ist ganz schwer. Der linke Arm ist ganz schwer. Und immer wenn Sie abgelenkt sind oder wenn andere Gedanken kommen, registrieren Sie das kurz, ich war abgelenkt oder da ein Gedanke und kommen Sie mit der Aufmerksamkeit zu dem Arm zurück. Der linke Arm ist ganz schwer.
Nun stellen Sie sich vor, wie sich ein schwere Gefühl im ganzen Körper ausbreitet. Über den Rücken, in die Beine bis in die Füße hinein. Und sagen Sie sich, der ganze Körper ist angenehm schwer. Der ganze Körper ist angenehm schwer. Der ganze Körper ist angenehm schwer.
Ich bin ganz ruhig. Nun lenken Sie die Aufmerksamkeit erneut zu Ihrem rechten Arm. Spüren Sie hinein, wie der sich gerade anfühlt und wo Sie Kontakt spüren am Arm. Und sagen Sie sich, der rechte Arm ist ganz warm. Der rechte Arm ist ganz warm.
Sie können auch hier einen Vergleich benutzen, warmen Sand, eine warme Decke. Der rechte Arm ist ganz warm. Nun spüren Sie in linken Arm hinein. Nehmen Sie wahr, wie der sich gerade anfühlt Und wo Sie Berührung spüren am linken Arm. Und sagen Sie sich, der linke Arm ist ganz warm.
Der linke Arm ist ganz warm Der linke Arm ist ganz warm Nun stellen Sie sich vor, wie sich ein Wärmegefühl im ganzen Körper ausbreitet. Über den Rücken, Den Bauch in die Beine bis in die Füße hinein. Und sagen Sie sich, der ganze Körper ist angenehm warm. Der ganze Körper ist angenehm warm. Der ganze Körper ist angenehm warm.
Die Stirn ist angenehm kühl. Die Stirn ist angenehm kühl. Ich bin vollkommen ruhig und entspannt. Ich bin vollkommen ruhig und entspannt. Ich bin vollkommen ruhig und entspannt.
Beobachten Sie, was Sie wahrnehmen können. In den Armen, Vielleicht auch woanders im Körper. Vielleicht fühlt sich etwas schwer an oder leicht. Vielleicht fühlt sich etwas warm an oder kühl. Vielleicht ist da ein Kribbeln, ein Fließen oder irgendetwas anderes oder gar nichts.
Das ist auch in Ordnung. Beobachten Sie und genießen Sie dieses Gefühl der Entspannung, das sich ausgebreitet hat, noch etwas für sich. Nun sagen Sie sich, dass Sie die Übung gleich beenden werden. Und dass sie gleich erholt und erfrischt all die Dinge tun können, die sie sich für heute noch vorgenommen haben. Und wenn Sie so weit sind, nehmen Sie Empathie für Atemzüge in den Bauch und beenden Sie die Übung ganz bewusst, indem Sie die Hände wieder etwas bewegen, auch die Füße etwas bewegen.
Wenn Sie wollen, strecken Sie die Arme, so wie Sie das brauchen, wieder ganz wach zu werden. Und dann öffnen Sie die Augen wieder und kommen in den Raum zurück. Nehmen Sie sich noch etwas Zeit, wieder ganz wach zu werden. Bis zum nächsten Mal. Rheumazentrum Mittelhessen.
Erkründen, ermutigen, ermöglichen.
Autogenes Training 2
Die obige Audioaufnahme enthält die folgende Rede:
Rheumazentrum Mittelhessen. Herzlich willkommen zum autogenen Training. Ich möchte Sie heute einladen, mit mir das autogene Training zu praktizieren. Ich hoffe, Sie haben alle Störfaktoren ausgeschaltet, Handy ausgeschaltet, Türe geschlossen, bequeme Kleidung angelegt. Vielleicht haben Sie kurz Ihr Zimmer gelüftet, ein bisschen frische Luft hereinzulassen.
Nun nehmen Sie eine bequeme Haltung ein im Sitzen oder im Liegen, decken sich vielleicht sogar zu, damit ihn während der Entspannung nicht zu kalt wird. Und wichtig ist auch eine positive innere Haltung, jetzt darf ich entspannen. Wir machen heute eine Übung im autogenen Training. Zunächst einmal eine Reise durch den Körper und entspannen die Muskelgruppen einzeln. Dann machen wir eine Übung zur Schwere, anschließend zur Wärme und dann noch eine Übung zur Atmung.
Dabei kommt es immer darauf an, dass Sie ganz gut in Ihren Körper hineinfühlen und sich diese Schwere oder diese Wärme regelrecht einreden. Dass sie ganz intensiv versuchen, diese Empfindung zu spüren, wahrzunehmen und sich ganz auf ihren Körper zu konzentrieren. Wenn Sie mögen, können Sie während der Übung Ihre Augen geschlossen halten. Wenn Sie das nicht so gerne mögen, können Sie genauso gut die Augen auflassen und dann einen Punkt an der Decke oder an der Wand fixieren und da den Blick ruhen lassen. Wir beginnen mit der Übung, die so ungefähr zwanzig Minuten in Anspruch nehmen wird.
Ich genieße es, Zeit für mich selbst zu haben. Geräusche sind zu hören. Vielleicht geht jemand draußen auf dem Gang vorbei oder ich höre Stimmen durch die Wand. Vielleicht fällt eine Tür ins Schloss. Aber die Geräusche stören mich nicht.
Geräusche sind zu hören, aber von ganz weit weg. Sie stören mich nicht. Ich habe jetzt Zeit für mich. Wir machen als Erstes eine Wanderung durch den Körper. Wir entspannen die Füße Die Füße fallen locker auseinander Wir entspannen die Unterschenkelmuskulatur Und wir entspannen auch die Oberschenkelmuskulatur.
Wir entspannen die Bauchmuskeln und das Becken. Wir atmen einmal ganz tief bis ins Becken ein und lange wieder aus, mit dem Bewusstsein wieder wirklich in den Körper zu gelangen, machen wir mal drei tiefe, bewusste Atemzüge. Durch die Nase einatmen und dann durch den Mund lange wieder ausatmen. Spüren Sie nach, wie angenehm es ist, auszuatmen und loszulassen. Angenehm, entspannt.
Wir entspannen die Schultermuskulatur. Wir entspannen die Brust. Wir entspannen den Nacken. Wir entspannen die Oberarmmuskulatur. Und wir entspannen die Unterarmmuskulatur bis in die Finger und die Fingerspitzen hinein.
Wir entspannen das Gesicht, die Augen, dem Mund. Der Kiefer fällt locker nach unten. Die Gedanken kommen und ziehen vorüber. Wir schauen ihnen von Ferne zu, ohne uns gegen sie zu wehren. Geräusche sind zu hören, aber von ganz weit weg.
Sie stören uns nicht. Ich bin ruhig, locker und entspannt. Ich bin ruhig, locker und entspannt. Meine Arme sind angenehm schwer. Meine Arme sind angenehm, schwer.
Meine Arme sind angenehm schwer. Meine Arme sind angenehm, schwer. Ich bin ruhig, locker und entspannt. Ich bin ruhig, locker und entspannt. Meine Beine sind angenehm schwer.
Meine Beine sind angenehm schwer. Meine Beine sind angenehm schwer. Meine Beine sind angenehm schwer. Ich bin ruhig, locker und entspannt. Ich bin ruhig, locker und entspannt.
Meine Arme sind strömend warm. Meine Arme sind strömend warm. Meine Arme sindströmend warm. Meine Arme sind strömend warm. Ich bin ruhig, locker und entspannt.
Ich bin ruhig, locker und entspannt. Meine Beine sind strömend warm. Meine Beine sind strömend warm. Meine Beine sind strömend warm. Meine Beine sind strömend warm.
Ich bin ruhig, locker und entspannt. Ich bin ruhig, locker und entspannt. Es atmet ganz ruhig in mir. Es atmet ganz ruhig in mir. Es atmet ganz ruhig in mir.
Es atmet ganz ruhig in mir. Genießen Sie nun noch einige Zeit Die Ruhe und Entspannung. Und dann, wenn für sie der richtige Moment gekommen ist, Kommen Sie ganz langsam und in Ihrem eigenen Tempo aus der Entspannung wieder zurück hier in diesen Raum. Vielleicht bewegen sie einmal ganz leicht die Finger. Lassen die Finger etwas spielen.
Kreisen mit den Füßen. Vielleicht rekeln und strecken sie sich einmal so wie morgens im Bett. Öffnen auch wieder die Augen und sagen Sie sich, dass sie gleich erholt und erfrischt die Dinge tun können, die sie sich für heute noch vorgenommen haben. Sie können auch noch ein bisschen mehr sich bewegen, wenn sie liegen, vielleicht sogar im Liegen ein bisschen mit den Beinen, Fahrradfahren, den Kreislauf wieder ganz langsam in Schwung zu kriegen. Sich dann auch auf der Bettkante wieder aufsetzen und so ganz vorsichtig den Übergang von der Entspannung in die Wachheit gestalten.
Vielen Dank, dass Sie mit mir in die Entspannung gegangen sind und bis zum nächsten Mal. Rheumazentrum Mittelhessen.
Erkründen, ermutigen, ermöglichen.
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (Anleitung)
Indem wir Muskeln wiederholt anspannen und entspannen, bauen wir körperliche Verspannungen und psychische Unruhen ab.
Die obige Audioaufnahme enthält die folgende Rede:
Rheumazentrum Mittelhessen. Herzlich willkommen zur progressiven Muskelentspannung. Nehmen Sie eine bequeme Haltung ein im Sitzen oder im Liegen. Wenn Sie möchten, schließen Sie die Augen. Wenn Ihnen das nicht angenehm ist, suchen Sie sich einen Punkt, auf den Sie schauen können an der Wand oder dem Boden.
Dann nehmen Sie zunächst ein paar tiefe Atemzüge in den Bauch. Achten Sie darauf, wie sich die Bauchdecke beim Einatmen hebt und beim Ausatmen wieder senkt. Ein und aus. Und dann atmen Sie ganz normal weiter. Und wenn wir gleich verschiedene Muskeln anspannen und wieder lockerlassen, achten Sie darauf, dass Sie fest genug anspannen, dass Sie es gut merken, doch nicht zu fest.
Es soll nicht unangenehm sein oder wehtun. Und wenn es Bereiche gibt, wo es Ihnen unangenehm ist, lassen Sie diese einfach aus. Dann lenken Sie die Aufmerksamkeit nun zu Ihrem rechten Arm und der rechten Hand und spannen Sie an, indem Sie die Hand zur Faustballen und den Arm anwinkeln. Jetzt. Atmen Sie weiter dabei und mit dem nächsten Ausatmen lassen Sie wieder locker.
Lassen Sie Arm und Hand locker liegen und spüren Sie den Unterschied der Anspannung vorher und der Entspannung jetzt. Dann spannen Sie nun den linken Arm an, indem Sie die linke Hand zur Faustballen und den Arm anwinkeln. Jetzt. Atmen Sie weiter dabei, spüren Sie die Anspannung. Und mit dem nächsten Ausatmen lassen Sie wieder locker.
Lassen Sie Arm und Hand locker liegen und beobachten Sie, was Sie wahrnehmen können. Im Arm und in der Hand. Vielleicht fühlt sich das warm an oder kühl, schwer oder leicht oder irgendwie anders. Dann lenken Sie die Aufmerksamkeit zu den Schultern und spannen Sie an, indem Sie die Schultern nach oben ziehen und etwas nach hinten drücken. Jetzt.
Atmen Sie weiter Und mit dem nächsten Ausatmen lassen Sie wieder locker. Lassen Sie die Schultern locker hängen oder liegen und spüren Sie den Unterschied der Anspannung vorher und der Entspannung jetzt. Und immer wenn Sie abgelenkt sind oder wenn andere Gedanken kommen, registrieren Sie das kurz. Ich war abgelenkt oder da war ein Gedanke. Und kommen Sie mit der Aufmerksamkeit zu dem Bereich zurück, den Sie gerade entspannt haben.
Nun lenken Sie die Aufmerksamkeit zu Ihrem Gesicht, zum Stirn- und Augenbereich und spannen Sie an, indem Sie Augenbrauen zusammenziehen und die Augen zusammenkneifen. Jetzt. Spüren Sie die Anspannung und mit dem nächsten Ausatmen lassen Sie wieder locker. Lassen Sie Stirn und Augenbereich ganz weich und ganz glatt werden und spüren Sie der Entspannung nach. Nun spannen Sie Mund- und Kieferbereich an, indem Sie die Zähne aufeinanderbeißen und die Lippen zusammendrücken.
Jetzt. Atmen Sie weiter und mit dem nächsten Ausatmen lassen Sie wieder locker. Lassen Sie Mund und Kiefer bewusst locker und beobachten Sie, was Sie wahrnehmen können. Nun lenken Sie die Aufmerksamkeit zum Hals- und Nackenbereich. Neigen Sie Kopf zur rechten Schulter jetzt und spüren Sie die Anspannung.
Mit dem nächsten Ausatmen lassen Sie locker und spüren Sie den Unterschied der Anspannung vorher und der Entspannung jetzt. Nun neigen Sie den Kopf zur linken Schulter, jetzt spüren Sie die Anspannung rechts und mit dem nächsten Ausatmen lassen Sie wieder locker und beobachten Sie, was Sie wahrnehmen können im Hals- und Nackenbereich. Nun lenken Sie die Aufmerksamkeit zum oberen Rücken und spannen Sie an, indem Sie die Schultern nach vorne beugen, den Rücken etwas wölben. Jetzt. Atmen Sie weiter.
Und mit dem nächsten Ausatmen lassen Sie wieder locker und spüren Sie den Unterschied der Anspannung vorher und der Entspannung jetzt. Nun spannen Sie den unteren Rücken an, indem Sie ein leichtes Hohlkreuz machen. Jetzt atmen Sie weiter. Und mit dem nächsten Ausatmen lassen Sie wieder locker. Und beobachten Sie, was Sie wahrnehmen können im Rückenbereich.
Nun lenken Sie die Aufmerksamkeit zu Ihrem Bauch und spannen Sie an, indem Sie den Bauchnabel Richtung Wirbelsäule ziehen. Jetzt. Atmen Sie weiter so gut es geht. Halten Sie die Spannung. Und mit dem nächsten Ausatmen lassen Sie wieder locker.
Nehmen Sie wahr, wie sich die Bauchdecke heben und senken darf beim Atmen. Ganz von selbst. Und spüren Sie der Entspannung nach. Nun lenken Sie die Aufmerksamkeit zu den Beinen und Füßen und spannen Sie an, indem Sie die Fußszenen zu sich heranziehen und die Pobacken zusammenkneifen. Jetzt.
Atmen Sie weiter, spüren Sie die Anspannung. Und mit dem nächsten Ausatmen lassen Sie wieder locker. Lassen Sie Beine und Füße locker liegen oder stehen Und spüren Sie den Unterschied der Anspannung vorher und der Entspannung, die sich jetzt ausbreitet. In den Beinen und Füßen. Nun gehen Sie in Gedanken noch einmal durch die Bereiche, die Sie eben ganz bewusst entspannt haben.
Sie brauchen gar nichts tun. Folgen Sie einfach meiner Stimme. Spüren Sie noch mal in die rechte Hand, in den rechten Arm, Die rechte Schulter. In die linke Hand, den linken Arm, die linke Schulter. Beobachten Sie, wie sich das gerade anfühlt.
Vielleicht warm oder kühl, schwer oder leicht oder irgendwie anders. Vielleicht fühlt sich etwas gut an dort. Spüren Sie noch mal in Hals- und Nackenbereich Die Stirn, den Augenbereich, Mund und Kiefer. Vielleicht fühlt sich etwas gut an dort. Spüren Sie noch mal in den oberen Rücken, In den unteren Rücken und in den Bauch hinein.
Immer auf der Suche nach einem guten Gefühl, einem Wohlgefühl im Körper. Spüren Sie in den rechten Oberschenkel, den rechten Unterschenkel. Den rechten Fuß, den linken Oberschenkel, Den linken Unterschenkel. Den linken Fuß. Und beobachten Sie, was Sie wahrnehmen können.
Vielleicht gibt es einen Ort in Ihrem Körper, wo es sich gerade gut anfühlt, wo Sie sich wohlfühlen. Und wenn es so einen Ort gibt, einen Wohlfühlort in Ihrem Körper, dann bleiben Sie dort mit der Aufmerksamkeit und genießen Sie dieses angenehme Gefühl noch etwas für sich. Nun sagen Sie sich, dass Sie die Übung gleich beenden werden und dass sie gleich erholt und erfrischt all die Dinge tun können, die Sie sich für heute noch vorgenommen haben. Und wenn Sie so weit sind, nehmen Sie ein paar tiefe Atemzüge in den Bauch. Und beenden Sie die Übung ganz bewusst, indem Sie die Hände wieder etwas bewegen.
Auch die Füße etwas bewegen. Und wenn Sie wollen, strecken Sie die Arme, so wie diese, so wie Sie das brauchen, wieder ganz wach zu werden. Und dann öffnen Sie die Augen wieder und kommen in den Raum zurück. Nehmen Sie sich noch einen Moment Zeit, wieder wach zu werden. Bis zum nächsten Mal.
Rheumazentrum Mittelhessen. Erkründen, ermutigen, ermöglichen.
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