Geschichte

Wo moderne Behandlungsmethoden

Traditionssache sind

Das Rheumazentrum Mittelhessen wird in der dritten Generation als Privatklinik geführt. Gegründet wurde das Unternehmen 1954 in Bad Endbach durch Prof. Hans Storck, Professor für Orthopädie an der Liebig Universität Giessen. Sein Bestreben war die Bereicherung der konservativen Orthopädie um spezielle physikalische Therapiemethoden mit dem Ziel, die nebenwirkungsreiche medikamentöse Therapie zu ersetzen.

Zweite Generation

Dr. Ulrich Storck (Internist und Rheumatologe) favorisierte die Behandlung von Rheuma-, Gelenk-, und Wirbelsäulenkranken mit dem Schwerpunkt von physikalischen Therapiemethoden unter Minimierung von Medikamenten. Die Rheumatologie etabliert sich allgemein immer mehr als eigener Fachbereich.

Dritte Generation

Katrin Storck-Müller bevorzugt die gleiche Gewichtung von physikalischer und medikamentöser Therapie. Seit 1986 bestehen für die Akutklinik die noch heute aktuellen 80 Betten. In 1990 sind durch den Bau der Anschlussheilbehandlungs- (AHB) und Rehabilitationsklinik 36 Betten hinzugekommen. Eine ambulante Versorgung durch rheumatologische Arztpraxen und therapeutische Behandlungsstätten besteht seit der Unternehmensgründung.

RZMH roter Punkt

HEUTE

2018

Dezember 2017: Einweihung des Klinikneubaus

2017
2016

Eintritt von Frau Dr. Amann

Eintritt von Frau Dr. Amann, der heute leitenden Oberärztin, in das Unternehmen.

2007
2002

Physiotherapieausbildung im Schulungsprogramm

Aufnahme der Physiotherapieausbildung in das Schulungsprogramm.

1994
1968

Gründung Massageschule

Gründung und staatliche Anerkennung der Massageschule.

1961
1953

Erste Therapien

Herr Prof. Hans Storck (Professor für Orthopädie an der Liebig Universität Giessen) und Frau Dr. Christel Nebel (Orthopädin) führen die ersten Therapien im Erholungsheim „Haus Dennoch“ durch.

1950

BEGINN