
Therapiemöglichkeiten
Im Rheumazentrum Mittelhessen kombinieren wir unsere umfassende Erfahrung mit ganzheitlichen Therapiemöglichkeiten, um eine zielgerichtete, effektive Behandlung für Rheumaerkrankungen anzubieten.
Therapieformen
Zur Behandlung von Gelenk- und Wirbelsäulenproblemen sowie akuten Schmerzzuständen bietet das Rheumazentrum Mittelhessen seinen Patient*innen eine Reihe physiotherapeutischer, ergotherapeutischer, physikalisch-therapeutischer und auch psychologischer Dienste sowohl stationär als auch in ambulanter Form an. Im Verlauf dieser Seite haben wir weiterführende Informationen zu unserem vielseitigen Therapie-Angebot zusammengestellt.
»Stimulierung der Selbstheilungskräfte des Patienten«

Therapeutische Anwendungen
Zur Behandlung von Schmerzen und Funktionseinschränkungen führen wir verschiedene therapeutische Anwendungen durch. Hierzu zählen medizinische Behandlungsformen, die sich die natürlichen Reaktionen Ihres Körpers auf äußere Reizeinwirkungen, zum Erreichen des gesetzten Therapieziels, zu Nutze machen.
Im Rheumazentrum Mittelhessen werden zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen unterschiedliche Massagetechniken als Teil der physikalischen Therapie eingesetzt. Hierzu gehören die klassische Massage, die Bindegewebsmassage/Reflexzonenbehandlung, die Unterwassermassage und Lymphdrainage. Bei der Massage führt der Therapeut mit seinen Händen Druck- und Zugreize mit unterschiedlichen Techniken in verschiedenen Gewebsschichten an dem Körper unserer Patient*innen durch. Das Ziel der Massage ist es, ihre Durchblutung zu verbessern. Dadurch wird ihr Körper besser mit Nährstoffen versorgt und der Selbstheilungsprozess beschleunigt. Darüber kann durch Massage die Spannung einzelner Muskel reduziert oder gesteigert werden.

In der Hydrotherapie als Teil der physikalischen Therapie wird Wasser in verschiedenen Temperaturen und physikalischen Zuständen (z.B. warmes oder kaltes Wasser, Wasser in Form von Eis oder Dampf) zu therapeutischen und vorbeugenden Zwecken eingesetzt. Die Anwendung und Dosierung ist dabei sehr individuell. Die Hydrotherapie geschieht in Form von Bädern, Güssen und Wickeln. Sie hat das Ziel, Schmerz zu lindern, den Stoffwechsel unserer Patient*innen anzuregen, ihren Muskeltonus zu regulieren und ihre Durchblutung zu fördern.

Wenn es der Gesundheitszustand des Patienten oder der Patientin zulässt, kann durch das warme Wasser und die leichtgängigen Bewegungen im Bewegungsbad eine Entspannung der Muskulatur, eine Entlastung der Gelenke und die Verbesserung der Beweglichkeit unserer Patient*innen erreicht werden. Das Bewegungsbad ist Teil der physikalischen Therapie und unterstützt effektiv die Rehabilitation und das Wohlbefinden unserer Patient*innen.

Bei der Elektrotherapie, ein Bestandteil der physikalischen Therapie, werden mithilfe verschiedener Stromformen Schmerzen, Durchblutungsstörungen, unzureichende Gewebsernährung und muskuläre Probleme reduziert. Mittels des Stroms ist es zudem möglich, einige spezielle Medikamente über die Haut zielgenau in den Körper zu applizieren.

Mit speziellen Geräten werden bei der Distraktion Zugreize auf Ihre Wirbelsäulen- oder Hüftgelenke ausgeübt. Diese Form der physikalischen Therapie zielt darauf ab, eine Lockerung und Entlastung der Gelenke zu erreichen. Durch die Distraktion können Patient*innen eine deutliche Linderung von Gelenkbeschwerden erfahren und zu einer verbesserten Beweglichkeit gelangen.

Die Inhalationstherapie, ein wichtiger Bestandteil der physikalischen Therapie, ermöglicht es Patient*innen, fein zerstäubte Medikamente direkt in die oberen Luftwege und die Bronchien zu atmen. Diese Medikamente, die aus mineralischen, pflanzlichen oder chemischen arzneilichen Stoffen bestehen, werden mittels eines Inhalationsgeräts appliziert. Diese Therapieform kann gezielt schnelle Linderung ermöglichen.

Die sogenannte Parafangopackung ist eine wärmezuführende Teilpackung und wird im Bereich der physikalischen Therapie eingesetzt. Sie dient der Verbesserung der muskulären Durchblutung und der Entspannung unserer Patient*innen. Falls der Gesundheitszustand die Standard-Fango-Behandlung nicht zulässt, bieten wir eine angepasste Variante mit einer Rotlicht-Wärmelampe an, die eine geringere Wärmeintensität aufweist und somit schonender ist.

Die Anwendung von mild-kalten, wärmeentziehenden Lehmwickeln ist eine wirksame Methode der physikalischen Therapie, um lokal Entzündungen zu reduzieren, insbesondere in entzündeten Gelenkbereichen. Diese Art der physikalischen Therapie nutzt die natürlichen Eigenschaften des Lehms zur Linderung von Entzündungssymptomen und bietet eine sanfte, effektive Behandlungsmöglichkeit.

In der Blutegel-Therapie, einem traditionellen naturheilkundlichen Verfahren, setzen wir Blutegel an einem örtlich begrenzten Bereich dazu ein, um die Durchblutung unserer Patient*innen lokal zu verbessern und stauungs- oder entzündungsbedingte Verhärtungen am Körper zu mildern. Diese Methode nutzt die heilenden Eigenschaften der Blutegel, um natürliche Linderung und Entspannung zu fördern.
Zusätzlich zu den oben genannten Anwendungen bieten wir im Rheumazentrum Mittelhessen eine Reihe spezialisierter Behandlungsmethoden an, um die unterschiedlichen Bedürfnisse und Beschwerden unserer Patient*innen individuell zu adressieren.
- Gelenkpunktion und -injektion
- Manualtherapeutische Techniken und Neuraltherapie
- Akupunktur
- spezielle Wundbehandlung

Massage
Im Rheumazentrum Mittelhessen werden zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen unterschiedliche Massagetechniken als Teil der physikalischen Therapie eingesetzt. Hierzu gehören die klassische Massage, die Bindegewebsmassage/Reflexzonenbehandlung, die Unterwassermassage und Lymphdrainage. Bei der Massage führt der Therapeut mit seinen Händen Druck- und Zugreize mit unterschiedlichen Techniken in verschiedenen Gewebsschichten an dem Körper unserer Patient*innen durch. Das Ziel der Massage ist es, ihre Durchblutung zu verbessern. Dadurch wird ihr Körper besser mit Nährstoffen versorgt und der Selbstheilungsprozess beschleunigt. Darüber kann durch Massage die Spannung einzelner Muskel reduziert oder gesteigert werden.

Hydrotherapie / Balneotherapie
In der Hydrotherapie als Teil der physikalischen Therapie wird Wasser in verschiedenen Temperaturen und physikalischen Zuständen (z.B. warmes oder kaltes Wasser, Wasser in Form von Eis oder Dampf) zu therapeutischen und vorbeugenden Zwecken eingesetzt. Die Anwendung und Dosierung ist dabei sehr individuell. Die Hydrotherapie geschieht in Form von Bädern, Güssen und Wickeln. Sie hat das Ziel, Schmerz zu lindern, den Stoffwechsel unserer Patient*innen anzuregen, ihren Muskeltonus zu regulieren und ihre Durchblutung zu fördern.

Bewegungsbad
Wenn es der Gesundheitszustand des Patienten oder der Patientin zulässt, kann durch das warme Wasser und die leichtgängigen Bewegungen im Bewegungsbad eine Entspannung der Muskulatur, eine Entlastung der Gelenke und die Verbesserung der Beweglichkeit unserer Patient*innen erreicht werden. Das Bewegungsbad ist Teil der physikalischen Therapie und unterstützt effektiv die Rehabilitation und das Wohlbefinden unserer Patient*innen.

Elektrotherapie
Bei der Elektrotherapie, ein Bestandteil der physikalischen Therapie, werden mithilfe verschiedener Stromformen Schmerzen, Durchblutungsstörungen, unzureichende Gewebsernährung und muskuläre Probleme reduziert. Mittels des Stroms ist es zudem möglich, einige spezielle Medikamente über die Haut zielgenau in den Körper zu applizieren.

Distraktion/ Schlingentisch
Mit speziellen Geräten werden bei der Distraktion Zugreize auf Ihre Wirbelsäulen- oder Hüftgelenke ausgeübt. Diese Form der physikalischen Therapie zielt darauf ab, eine Lockerung und Entlastung der Gelenke zu erreichen. Durch die Distraktion können Patient*innen eine deutliche Linderung von Gelenkbeschwerden erfahren und zu einer verbesserten Beweglichkeit gelangen.

Inhalation
Die Inhalationstherapie, ein wichtiger Bestandteil der physikalischen Therapie, ermöglicht es Patient*innen, fein zerstäubte Medikamente direkt in die oberen Luftwege und die Bronchien zu atmen. Diese Medikamente, die aus mineralischen, pflanzlichen oder chemischen arzneilichen Stoffen bestehen, werden mittels eines Inhalationsgeräts appliziert. Diese Therapieform kann gezielt schnelle Linderung ermöglichen.

Fango
Die sogenannte Parafangopackung ist eine wärmezuführende Teilpackung und wird im Bereich der physikalischen Therapie eingesetzt. Sie dient der Verbesserung der muskulären Durchblutung und der Entspannung unserer Patient*innen. Falls der Gesundheitszustand die Standard-Fango-Behandlung nicht zulässt, bieten wir eine angepasste Variante mit einer Rotlicht-Wärmelampe an, die eine geringere Wärmeintensität aufweist und somit schonender ist.

Lehm
Die Anwendung von mild-kalten, wärmeentziehenden Lehmwickeln ist eine wirksame Methode der physikalischen Therapie, um lokal Entzündungen zu reduzieren, insbesondere in entzündeten Gelenkbereichen. Diese Art der physikalischen Therapie nutzt die natürlichen Eigenschaften des Lehms zur Linderung von Entzündungssymptomen und bietet eine sanfte, effektive Behandlungsmöglichkeit.

Blutegel
In der Blutegel-Therapie, einem traditionellen naturheilkundlichen Verfahren, setzen wir Blutegel an einem örtlich begrenzten Bereich dazu ein, um die Durchblutung unserer Patient*innen lokal zu verbessern und stauungs- oder entzündungsbedingte Verhärtungen am Körper zu mildern. Diese Methode nutzt die heilenden Eigenschaften der Blutegel, um natürliche Linderung und Entspannung zu fördern.
Weitere Therapieformen
Zusätzlich zu den oben genannten Anwendungen bieten wir im Rheumazentrum Mittelhessen eine Reihe spezialisierter Behandlungsmethoden an, um die unterschiedlichen Bedürfnisse und Beschwerden unserer Patient*innen individuell zu adressieren.
- Gelenkpunktion und -injektion
- Manualtherapeutische Techniken und Neuraltherapie
- Akupunktur
- spezielle Wundbehandlung

