Diagnosemöglichkeiten für Osteoporose
Die Osteoporose Diagnostik umfasst in der Regel eine Kombination aus körperlicher Untersuchung, Anamnese und bildgebenden Verfahren wie DXA-Scans (Dual-Röntgen-Absorptiometrie). Diese Messung der Knochendichte hilft dabei, das Ausmaß des Knochenverlusts zu bestimmen und das Frakturrisiko einzuschätzen.
Zusätzlich können auch Blutuntersuchungen durchgeführt werden, um den Calcium- und Vitamin-D-Spiegel im Blut zu überprüfen. Diese Tests geben Aufschluss über den allgemeinen Gesundheitszustand der Knochen und können zur Diagnose und Beurteilung des Osteoporoserisikos beitragen. In einigen Fällen können auch spezielle bildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT) oder quantitative Computertomographie (QCT) eingesetzt werden, um spezifische Aspekte der Knochenstruktur genauer zu untersuchen.